1986–1989 Promotionsstipendium der Universität Hamburg
1989 Promotion in Systematischer Musikwissenschaft: „summa cum laude“; Dissertation: „Systematische Musiktheorie und Kognitionswissenschaft – Zur Grundlegung der kognitiven Musikwissenschaft“
1993–1999 wissenschaftlicher Assistent in Systematischer Musikwissenschaft an der Universität Hamburg
1999 Habilitation in Systematischer Musikwissenschaft an der Universität Hamburg; Habilitationsschrift: „Systematische Musiktheorie als Kognitionswissenschaft – Modellbildung und Computersimulation kognitiver Prozesse in der Geisteswissenschaft“
Seit 1999 Professur für Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Systematische Musikwissenschaft an der Universität zu Köln
2006–2014 Partner der von der EU geförderten jährlich stattfindenden International Summer School in Systematic Musicology
2002–2008 Projektleiter im Sonderforschungsbereich / Forschungskolleg 427 “Medien und kulturelle Kommunikation”
2010/11 Als Fortführung und ein Ergebnisder Projekte im Sonderforschungsbereich / Forschungskolleg SFB427 ergab sichdie Mitarbeit bei dem von Michael A. Arbib initiierten und 2011 durchgeführten Strüngmann-‐Forum “Language, Music, and the Brain: A Mysterious Relationship” am Frankfurt Institute for Advanced Study (FIAS)
Seit 2015 Mitarbeit in der Study Group des Hanse‐Wissenschaftskollegs „Schlüsselthemen musikalischer Grundlagenforschung: Interdisziplinäre Musikforschung und Musikphilosophie heute“ (Sprecher: J. H. Kim; Mitglieder: S. Koelsch, W. Detel, M. Vogel, J. Kreuzer, U. Seifert)
Seit 2017 Projektleiter “Language and Music in Cognition” (Innovation in der Lehre)