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Programm

Das Tagungsprogramm kann nach der Anmeldung bei Conftool eingesehen werden.

Hier finden Sie unser Programmfaltblatt mit einer Programmübersicht. 

Hier finden Sie das gesamte Tagungsprogramm (Stand: 10.09.24). Bitte beachten Sie, dass das Programm aus organisatorischen Gründen noch kurzfristig geändert werden kann! Bitte prüfen Sie das Programm auf Conftool auf mögliche Änderungen!
 

Das Programm der Tagung gruppiert sich um die beiden Hauptsymposien "Acoustic Research" und "Musikalisches Erleben".

Hauptsymposium 1: „Music Experience – Transdisciplinary approaches between historical and systematic methods“

Historical and systematic musicology have grown very far apart over the past decades, even though they share many common interests. Based on the conviction that the combination of quantitative and qualitative methods or the combination of hermeneutic and psychological models can be extremely fruitful, we would like to present and discuss approaches that integrate historical and systematic perspectives. We will focus on research projects that attempt to describe and explain musical experience from the past and present.

A detailed symposium schedule can be found here

Hauptsymposium 2: ACOUSTIC RESEARCH

Künstlerische Forschung – die wissenschaftliche Fruchtbarmachung ästhetischer Verfahrensweisen respektive die künstlerische Verhandlung diskursiver Prozesse – findet zunehmend auch an deutschen Universitäten und Hochschulen statt. Dabei ging die Artistin Research bislang thematisch, methodisch und diskursiv kunstspartenübergreifend zu Werke. Ist diese hybride Anlage einerseits programmatisch zu verstehen, so sind ihre spezifischen Ausprägungen mit Blick auf die Einzelkünste und ihre Erforschung noch unterbelichtet. Daran anschließend richtet dieses Hauptsymposium das Ohrenmerk auf Potentiale und Perspektiven künstlerischer Forschung vonseiten der und auf die Musikwissenschaft sowie angrenzender Disziplinen: daher Acoustic Research. Im Fokus steht die Erforschung von Transferleistungen und Kollaborationen zwischen Musikwissenschaft/ Sound Studies und Musik/akustischen Künsten – die durch den Kurzschluss künstlerischer und wissenschaftlicher Blick- und Hörweisen auf auf zentrale Diskursfelder auditiver Medienkulturen im 21. Jahrhundert ausgelotet werden.

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